Hilfestellung für Eltern
Befreiungsschreiben
Die “COVID-19-Maßnahmenverordnung – COVID-19-MV Rechtsvorschrift für COVID-19-Maßnahmenverordnung, Fassung vom 23.09.2020″ kommt im Schulgesetz nicht zum tragen denn hier gilt gem. COVID-19-Schulverordnung 2020/21 i.d. gültigen Fassung gem. Anlage A, Pkt. 3.2..
Die Bildungsdirektionen geben den Schulleiter*innen klare Anweisungen, dass die Geltendmachung der Maskenbefreiung des Kindes, die sich auf die COVID-19-Lockerungsverordnung berufen als gegenstandslos zu betrachten seien, da die Schulen vom Geltungsbereich dieser Verordnung ausgenommen sind.
Außerdem:
Aus einem Schreiben einer Bildungsdirektion “FAQ Schule im Herbst 2020” gehen sehr klare Anweisungen hervor, wie z.B. mit “Maskenverweigerern” zu verfahren ist:
“Viele Schulstandorte sehen sich derzeit mit Fällen der Verweigerung des Tragens eines MNS konfrontiert, ohne dass entsprechende Atteste vorgelegt werden. Ein Verweigern ohne Vorlage eines entsprechenden Attests sollte keinesfalls toleriert werden, weil das Tragen eines MNS die jeweiligen Menschen in der Umgebung schützen soll und insofern nur sinnvoll ist, wenn möglichst alle Personen sich an diese Vorgabe halten. …”
Achtung Stand 28.10.2020
Das Formular Haftungsschreiben
ist für alle Belange also für Maskenzwang bei Kindern und Erwachsenen,
Widerspruch für Bescheide, für Testungen und Quarantäne und sonstige Anordnungen.
Alle unsere Formulare und Flyer zum downloaden sind auch hier zu finden.
Covid-19-Testung an Schule
Welche Möglichkeiten haben Eltern bei Maskenpflicht und Zwangstestung in Schulen?
Die Eltern-Info inkl. Haftungsformular stehen zum download bereit.
Fallbeispiele und Hilfestellung
Sachverhalt:
Ein positiv getesteter Corona-Fall – Corona-Test wird angeboten. Möchte man sein Kind nicht testen lassen wird der Schulbesuch für 10 Tage untersagt. Distance Learning wird in dieser Zeit nicht Angeboten.
Aufklärung und Fakten zu diesem Schreiben:
https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/beratung/corona/corona_fua.html
Bundesministerium Bildung, Wissenschaft und Forschung
Was passiert bei einem Corona-Verdachtsfall in der Schule
(25.08.2020)
Die betroffene Schülerin/der betroffene Schüler wird abgesondert, die Schulleitung verständigt die Schulärztin/den Schularzt beziehungsweise die Gesundheitsbehörde, die Erziehungsberechtigten und die Bildungsdirektion. Die Schulleitung dokumentiert die Kontaktpersonen. Die Gesundheitsbehörde definiert die Kontaktpersonen der Kategorie I, die Schule unterstützt dabei mit Klassenlisten und Sitzplänen. Je nach Sachlage verhängt die Gesundheitsbehörde Quarantäne über Schülerinnen und Schüler. Die anderen setzen bis zur endgültigen Abklärung den Unterricht im gut gelüfteten Klassenraum fort.
Darf eine Schule einen negativen Coronatest von einer Schülerin/einem Schüler verlangen und wenn ja, unter welchen Voraussetzungen?Inhalt zuklappen
(18.09.2020)
Nein. Es besteht keine Rechtsgrundlage dafür, dass für eine Schülerin bzw. einen Schüler ein negativer Test von der Schule verlangt wird.
Das heisst konkret – das betroffene positiv getestete Kind muss abgesondert werden.
Sachverhalt:
Eltern haben diese Information erhalten: Sohn (14) lässt sich nicht testen, ab dann muss er sofort in Quarantäne. Auch wird er in dieser Zeit von der Schule auch nicht mit Distance Learning betreut. Am nächsten Tag sollen die Eltern die Sachen von dem Schüler in der Schule abholen.
Was kann man tun?
Dieses Schreiben an die Schule schicken, oder das Schreiben persönlich abgeben aber den Empfang Quittieren lassen. Wenn es eilt, kann man vorher auch anrufen.
Schreiben an die Verantwortlichen.
Musterschreiben zum downloaden
“Schule bei Zwangstest & Schulausschluß”
Müssen Schüler in den Klassenräumen Masken tragen?
Die Schüler müssen in den Klassenräumen KEINE MASKEN tragen. Nur wenn sie die Klassenzimmer verlassen, also Flur, Treppen. Und nur im Innenbereich des Gebäudes, NICHT AUF DEM SCHULHOF !!!
Hier nachzulesen:
https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/beratung/corona/corona_fua.html
Bundesministerium Bildung, Wissenschaft und Forschung
Muss im Schulgebäude ein Mund-Nasen-Schutz (MNS) getragen werden? Inhalt zuklappen
(11.09.2020)
Seit 14.09.2020 gilt für alle Personen – auch für Schülerinnen und Schüler – im Schulgebäude außerhalb der Klassen- und Gruppenräume das verpflichtende Tragen einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden mechanischen Schutzvorrichtung (MNS). Dies gilt im gesamten Innenbereich. Ausgenommen sind Räumlichkeiten, die Lehrpersonen und Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen der Schulverwaltung vorbehalten sind, solange der Mindestabstand eingehalten werden kann. Diese Maßnahme unterstützt die Eindämmung der Ausbreitung von COVID-19 und trägt zur allgemeinen Prävention bei.
Appell der Neurologin
Interwiev mit Dr. Margareta Griesz-Brisson, M.D., Ph.D.
Im nachstehenden Interview berichtet Dr. Margareta Griesz-Brisson, M.D., Ph.D. sehr eindrücklich über die Corona Maßnahmen, insbesondere über den Mundschutz und die nötige Sauerstoffversorgung bei Kindern.
Mein Name ist Margareta Griesz-Brisson, ich bin Neurologin mit Gutachterpraxis in Mühlheim in Deutschland und neurologischer Praxis in London. Ich verfolge mit wachsender Besorgnis die Ereignisse in Deutschland und weltweit.
Corona hat sich als mittelschwere Grippe entpuppt und die Maßnahmen als absolute Katastrophe auf jeder Ebene.
Die nächste Grippe kommt mit dem nächsten Winter – aber bitte keine Panik. Die Amerikaner sagen: “It takes two to tango.” Das heißt: Zum Tango-Tanzen braucht es zwei. Auch für eine Infektion braucht es zwei: Einen Erreger und einen Wirt und wenn der Wirt stark ist, kann er dem Erreger auf Augenhöhe begegnen.
Die Gesundheit oder unsere Gesundheit liegt großenteils in unseren eigenen Händen. Durch gute Nahrung, gutes Wasser, viel Bewegung, Geselligkeit, Freude, Freunde, Liebe und viel, viel frischer Luft können wir unser Immunsystem stärken.
Fällt Euch dabei etwas auf?
Genau dies verbietet uns die Regierungund was sie uns im Gegenzug empfiehlt, ist:
(1) Händedesinfektion,
(2) Abstand und
(3) Mund-Nasen-Bedeckung.
(1) Zur Händedesinfektion: Es sind in kürzester Zeit ungeheure Mengen an ungeprüften Produkten auf den Markt geschmissen worden. Das Ausmaß von Allergien, Hauterkrankungen, Immunreaktionen, Ekzemen können wir uns gar nicht ausmalen.
(2) Die Abstände [Anm: gemeint sind die Abstandsregeln]
sind an Brutalität, Menschenverachtung und Grausamkeit nicht zu überbieten und sind sicherlich in der Geschichte der Menschheit absolut beispiellos.
(3) Nun zur “vielgeliebten” Mund-Nasen-Bedeckung:
Der Mensch kann wochenlang ohne Essen leben, tagelang ohne Wasser, aber nur minutenlang ohne Sauerstoff und ohne zu atmen. Duch die Rückatmung unserer Ausatemluft (oder Beirückatmung oder Durchrückatmung) unserer Ausatemluft entsteht unvermeidbar Sauerstoffmangel und eine Kohlendioxidüberflutung.
Wir wissen aber, dass das menschliche Gehirn sehr empfindlich auf Sauerstoffmangel reagiert. Es gibt Nervenzellen, zum Beispiel im Hippocampus, die nicht länger als drei Minuten ohne Sauerstoff überleben können.Die akuten Warnsymptome von Sauerstoffmangel sind Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Konzentrationsstörungen, verlangsamte Reaktionszeit – also Einschränkungen der kognitiven Funktionsfähigkeit. Durch chronischen Sauerstoffmangel jedoch verschwinden diese Symptome, Sie gewöhnen sich daran. Aber ihr Leistungsfähigkeit, ihre Effizienz bleibt weiterhin beeinträchtigt und die Sauerstoffunterversorgung in Ihrem Gehirn schreitet weiterhin fort.
Wir wissen dass neurodegenerative Erkrankungen Jahre bis Jahrzehnte Vorlauf haben. Das heißt also: Wenn Sie heute ihre Telefonnummer vergessen, hat der Abbau in Ihrem Gehirn bereits vor 20 oder 30 Jahren begonnen.
Während Sie denken, Sie hätten sich an ihre Maske und an ihre eigene Ausatemluft gewöhnt, laufen die degenerativen Prozesse in Ihrem Gehirn – verstärkt durch den Sauerstoffmangel – unbeachtet weiter.
Das zweite Problem des Gehirns ist, dass sich die Nervenzellen nicht oder kaum teilen. Das heißt also: Falls die Regierung uns in einigen Monaten großzügigerweise wieder erlauben würde, dass wir Sauerstoff atmen dürfen, werden die verlorenen Nervenzellen durch Zellteilung nicht wieder zurückgewonnen – was weg ist, ist weg.
Dies ist besonders wichtig für ängstliche Menschen, die glauben, dass sie sich durch diese Maske tatsächlich vor Viren schützen könnten. Das Virus hat eine Größe von ungefähr 0,08 Mikrometer, die Proben der gängigen Masken haben eine Größe von 80 bis 500 Mikrometer und werden durch jede Wäsche auch weiterhin noch größer. Eine gängige Maske schützt also keineswegs von einem Virus!
Ich trage keine Maske – ich brauche mein Gehirn zum Denken. Ich will meinen Patienten mit klarem Kopf und mit klarem Verstand entgegentreten, nicht in Kohlendioxidnarkose.
In London wird, zumindest vorläufig, eine medizinische Befreiung absolut kommentarlos akzeptiert und respektiert. In meinem geliebten Deutschland hat sich inzwischen jeder Pilot, jeder Steward, jede Verkäuferin, jeder Fußgänger, jede Nachbarin zum Masken-aufsichtsrat befördert oder wurde dazu befördert. Die Lufthansa-Piloten schmeißen Fluggäste aus dem Flugzeug, denn: “Menschen, die keine Maske vertragen, können sicherlich keinen Flug überleben”. Das ist mir schon passiert! Am nächsten Morgen hat British Airways nicht einmal nach einer Maske gefragt … Also bin ich lebend in London angekommen.
Vielleicht erinnern Sie sich noch, dass vor einigen Monaten ein Schwarzer in Amerika von einem Polizisten auf offener Straße umgebracht wurde. Der Mann sagte damals: “I cannot breathe.” (“Ich kann nicht atmen.”) Und der Polizist hat fester zugedrückt. Heute sagt die Bevölkerung Deutschlands: “Wir können nicht atmen!” Und unsere Bundeskanzlerin sagt: “150 Euro Strafe.”
Als Neurologin muss ich ausdrücklich sagen, dass jeder Mensch, der dies wünscht, ein Recht hat auf medizinische Befreiung von der Maske. Es gibt kein unbegründetes, falsches oder Gefährlichkeitsattest. Sauerstoffmangel schadet jedem Gehirn. Es muss die freie Entscheidung jedes Menschen sein, ob er den Sauerstoffmangel seines Gehirns in Kauf nehmen will und sich mit einer wirkungslosen Maske vor Viren zu schützen …
Für Kinder und Jugendliche sind Masken ein absolutes No-No
Kinder und Jugendliche haben naturgemäß ein sehr aktives und adaptives Immunsystem und brauchen die ständige Auseinandersetzung mit dem Mikrobiom der Erde. Ihr Gehirn ist ebenso wahnsinnig aktiv, es hat so viel zu lernen. Das Gehirn eines Kindes oder eines Jugendlichen dürstet nach Sauerstoff! Je metabolisch aktiver ein Organ ist, desto mehr Sauerstoff braucht es. Bei Kindern und Jugendlichen ist jedes Organ metabolisch aktiv.
Einem kindlichen oder jugendlichen Gehirn Sauerstoff zu rauben oder auch nur einzuschränken, ist nicht nur gesundheitsgefährdend, es ist absolut kriminell. Sauerstoffmangel hemmt die Entwicklung des Gehirns und der dadurch entstandene Schaden kann nicht rückgängig gemacht werden.
Das Kind braucht das Gehirn zum Lernen und das Gehirn braucht Sauerstoff zum Funktionieren. Dafür brauchen wir keine klinischen Studien! Das ist einfache, simple, aber indiskutable Physiologie!
Bewusst und gezielt induzierter Sauerstoffmangel ist eine willentliche, absichtliche Gesundheitsgefährdung und medizinisch eine absolute Kontraindikation. Eine absolute Kontraindikation heißt in der Medizin, dass dieses Medikament, diese Methode, diese Therapie oder diese Maßnahme nicht angewendet werden darf!
Um eine absolute medizinische Kontraindikation pauschal als Zwangsmaßnahme der gesamten Bevölkerung aufzuzwingen, müssen eindeutige und schwerwiegende Gründe vorgelegt werden. Diese müssen von den zuständigen interdisziplinären und unabhängigen Gremien und Behörden überprüft und einstimmig zugelassen werden.
Wenn in zehn Jahren die Demenzerkrankungen exponentiell ansteigen und die junge Generation ihr gottgegebenes Potenzial nicht erreichen konnte, hilft es nichts zu sagen, wir hätten die Masken nicht gebraucht.
Und wie sieht es mit der “segensreichen” Impfung aus? Frau Merkel sagt: “Die Pandemie ist zu Ende, wenn ein wirksamer Impfstoff vorliegt.”
Frau Merkel, was wissen Sie von Viren und von Impfungen? Haben Sie schon je Eltern in die Augen gesehen, die ein behindertes Kind haben und die Ihnen Bilder zeigen, wie dieses Kind ausgesehen hat, bevor es die Impfung bekommen hat? Nein, das haben Sie nicht. Wir Gutachtenärzte bekommen solche Bilder ständig zu sehen und es gibt nichts auf dieser Welt, womit wir diesen Eltern ihre Kinder zurückgeben können. Haben sie eine Vorstellung, was für ein lebenslanger Schmerz dies für die Eltern ist? Frau Merkel, eine Impfung ist nicht eine Weihnachtsgans, die man zu Ostern bestellt, damit man sie zu Weihnachten geliefert bekommt. Bitte überlassen sie die Gesundheit ihres Volkes den Ärzten.
Wie können ein Tierarzt, ein Laborvirologe, ein Softwarevertreiber ein Kaufmann, ein Elektroautohersteller, eine Physikerin über die Gesundheit eines gesamten Volkes entscheiden?
Bitte, liebe Kollegen: Wir müssen alle aufwachen. Ich weiß, wie schädlich Sauerstoffmangel für das Gehirn ist, der Kardiologe weiß es für das Herz, der Pulmologe weiß es für die Lunge: Sauerstoffmangel schadet jedem Organ.
Und wo sind unsere Gesundheitsämter, wo sind unsere Krankenkassen und unsere Ärztekammern? Es wäre ihre Pflicht gewesen mit aller Bestimmtheit diesem Wahnsinn von Anfang an mit aller Entschlossenheit entgegenzutreten und ihn zu stoppen. Wieso schalten sich die Ärztekammern ein, um Ärztes zu bestrafen, die ihren Patienten Atteste erstellen? Muss denn der Mensch oder der Arzt beweisen, dass Sauerstoffmangel dem Menschen oder seinen Patienten schadet? Welche Art der Medizin vertreten unsere Ärztekammern?
Die anfänglich fehlende Evidenz der Wirksamkeit dieser Maßnahmen hat sich nun zur klaren Evidenz der Unwirksamkeit und der Nichtwirksamkeit herausgestellt und trotzdem geht der Wahn weiter!?
Wer trägt die Verantwortung für dieses Verbrechen? Die, die die Maßnahmen durchsetzen wollen? Oder die, die es geschehen lassen, die mitmachen oder die, die sie nicht verhindern?
Wach auf, Deutschland. Es geht nicht um Masken, es geht nicht um Viren und es geht sicherlich nicht um Ihre Gesundheit. Es geht um viel, viel mehr.
Ich mache nicht mit. Ich habe keine Angst, Frau Merkel. Ich komme aus Rumänien. Ich habe Ceaușescu überlebt. Vor meiner Ausreise in die Bundesrepublik war ich Dauergast bei der rumänischen Polizei. Ich habe damals auch bei Regen dunkle Sonnenbrillen getragen, damit man die verweinten Augen nicht sehen konnte. Damals hatte ich Angst. Ich war jung, ich wollte leben! Und als ich in Deutschland angekommen bin, musste ich manchmal auf der Straße stehen bleiben, weil ich vor Glück nicht weitergehen konnte. “Ich bin in Deutschland, ich bin frei!” Dieses Gefühl kennt nur jemand, der schon einmal unfrei war. Heute habe ich keine Angst mehr, ich hatte ein wunderbares und erfülltes Leben: Ich durfte Medizin studieren, ich habe mein praktisches Jahr auf Hawaii gemacht, meine Facharztausbildung in New York und alles, was ich heute habe und bin, verdanke ich Deutschland. Und wenn ich heute zu Demonstrationen gehe, stehe ich stellvertretend für die, die heute jung sind und vielleicht Angst haben wie ich damals.
Ich will Ihnen noch etwas sagen: Die Diktatur des Proletariats in all seiner Scheußlichkeit hat uns freie Ausbildung, Arbeit, Gesundheitsversorgung und Rente gesichert. Bitte haben Sie keine Illusion, dass die Finanzdiktatur, die uns jetzt bevorsteht, Ihnen auch nur im Entferntesten etwas Ähnliches bieten wird: Wie Sie merken, nehmen sie uns bereits die Luft zum Atmen.
Das Gebot der Stunde ist Eigenverantwortung:
Wir sind verantwortlich für das, was wir denken, nicht die Medien.
Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, nicht unser Chef.
Wir sind verantwortlich für unsere Gesundheit, nicht die WHO.
Wir sind verantwortlich für das, was in unserem Land geschieht, nicht unsere Regierung.
Wach auf, Deutschland, Du bist ein so wunderbares Land, ein so wunderbares Volk!
Danke, danke Deutschland.
Weiterer Hilfreicher Beitrag – Rechtliche Sicht
Herzlichen Dank für Ihre Wertschätzung!
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