Gesundheit

Die Gefahren eines
COVID-19 Impfstoffes

Ein Impfstoff gegen COVID-19 – Was sie wissen sollten

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat im März 2020 die Corona-Epidemie zur Pandemie erklärt. Seither suchen Wissenschaftler auf der ganzen Welt im Eilverfahren nach einem Impfstoff, der die Rettung vor dem Virus bringen soll.

Die WHO zählt derzeit 133 Impfstoffprojekte, wovon die meisten der Projekte auf eine der folgenden drei Arten von Impfstoffen zielen:

Lebendimpfstoffe mit Vektorviren:
Viren werden mit gentechnischen Mitteln als SARS-CoV-2 “verkleidet”, sodass dem Immunsystem eine Covid-19-Infektion vorgegaukelt wird.

Totimpfstoffe mit Virusprotein:
Es werden entweder ausgewählte Virusproteine oder das ganze Material inaktivierter SARS-CoV-2-Viren verabreicht.

Genbasierte Impfstoffe:
Diese Impfstoffe enthalten ausgewählte Gene des Virus in Form von mRNA bzw. DNA. (1)

Pharmakonzerne haben großes Interesse, diese neuen genbasierten Impfstoffe auf dem Fundament der aktuellen globalen Krise durchzusetzen. Parallel dazu findet deutliches mediales Lobbying für diese Kandidaten statt.

Auch ist der einzige Impfstoff, der bisher in Windeseile zum Beginn der dritten klinischen Phase durchgewunken wurde, ein genetischer Kandidat.

Es scheint vor allem die Entwicklung des mRNA-Impfstoffes von Interesse zu sein, doch was steckt hinter dieser Art von Impfstoff, der zwar seit Jahren erforscht, der es weltweit bisher jedoch noch nie bis zur einer Zulassung geschafft hat?

Was sind mRNA-Impfstoffe?

Für die Impfung wird die virale Boten-RNA oder mRNA (englisch „messenger RNA“) synthetisch hergestellt. Dabei handelt es sich um Transkripte, also Abschriften von bestimmten viralen Genabschnitten. Diese Abschriften beinhalten die Information für den Bau des Proteins. Natürlich muss die mRNA für die Impfung so manipuliert werden, dass sie unserer eigenen ausreichend ähnelt, denn sie soll ja „versehentlich“ in unsere Proteinherstellung eingebunden werden. Dazu muss man wissen, dass auch in unseren eigenen Zellen laufend mRNA erzeugt wird. Denn unsere DNA wird zuerst in mRNA überschrieben – man nennt das Transkription – und danach dient diese mRNA als Kopiervorlage für die Herstellung von Proteinen. RNA-Impfungen tricksen unsere Zellen aus, sodass die winzigen „Proteinfabriken“ der Zelle die Proteine des Virus herstellen.

Wenn alles nach „Plan“ läuft, bildet unser Immunsystem Antikörper gegen die Proteine des Coronavirus, die unsere eigenen Zellen in ihren zellulären Proteinfabriken produziert haben. (2),(3)

Die Risiken der mRNA-Impfstoffe

Die Übernahme der körpereigenen Proteinfabriken durch die Boten – RNA und die potenzielle Überaktivierung der Immunabwehr stellen klinisch relevante Risiken dar.

Einerseits muss es den Wissenschaftlern gelingen, dass die eingeschleusten RNA-Moleküle das Immunsystem zu einer wirksamen Immunantwort anstacheln, andererseits aber keine Überreaktion des Abwehrsystems bewirken, bei dem der Körper dann nicht nur gegen die Eindringlinge, sondern auch gegen eigene Körperzellen ankämpfen und gefährliche Autoimmunprozesse in Gang setzen könnte. Ein Balanceakt also, an dem die Wissenschaft bislang offensichtlich noch scheitert.(4)

Zurzeit gibt es noch keinen zugelassenen mRNA-Impfstoff, ein etablierter Weg zur ersten Zulassung existiert nirgendwo. Regulatorische Erfahrungen mit beschleunigten Zulassungsverfahren für RNA-Impfstoffe in Pandemiezeiten sind daher unerprobt.(5),(6)

Wann steht ein Impfstoff zur Verfügung?

Der Virologe Christian Drosten gehört zu denjenigen, die genetische Impfstoffe favorisiert haben. Er empfahl, die Aussetzung von Impfregularien für eine beschleunigte Zulassung in Erwägung zu ziehen, verwies aber in Entscheidungs- und Haftungsfragen auf den Staat.

Ähnlich positionierte sich Bill Gates, der sich für genbasierte Vakzine ausspricht, in die er schon zuvor vielfach investiert hat. Auch Gates verwies in einem BBC-Interview bezüglich Entscheidung und Haftung auf die öffentliche Hand, empfahl aber zugleich eine deutliche Verkürzungen bei der Zulassung. Wörtlich meinte er: „Es wird Abstriche geben. Wir werden weniger Sicherheitstests als typischerweise haben“. Auch er sprach von 18 Monaten oder weniger. (7),(8)

Dauer der Entwicklung, Testung und Produktion eines Impfstoffes im gewöhnlichen Verfahren:

Quelle: https://www.quarks.de/gesundheit/so-lange-braucht-die-entwicklung-eines-coronavirus-impfstoffs/

Erste Hersteller haben Tierstudien übersprungen!

Als Erstes startete das US-amerikanische Unternehmen Moderna mit dem Impfstoffkandidaten “mRNA-1273” Tests an gesunden Menschen auf Sicherheit und Immunogenität. Die vorgeschriebenen Tests an Versuchstieren wurden dabei übersprungen! Begründet wird das damit, dass sich bereits vergleichbare mRNA-Impfstoffe des Herstellers als sicher erwiesen haben. Diese befinden sich bereits in Phase-2-Studien. (Stand: 22.04.2020)

Außerdem habe es einen Engpass an Labortieren gegeben, mit denen man die Tests hätte durchführen können.(9)

Zusammenfassend stehen einer verführerischen Fülle theoretischer Vorteile von mRNA-Impfstoffen reihenweise gravierende, ungelöste Probleme bezüglich ihrer Wirksamkeit und vor allem Sicherheit gegenüber – an Stelle der aktuell diskutierten so genannten Fast-Track-Zulassung an allen etablierten Sicherheitsmechanismen vorbei bedarf es bei dieser Impfstofftechnologie besonders vorsichtiger, umfassender und langfristiger Studien an menschlichen Probanden, bevor eine eventuelle Marktzulassung dieser Impfstoffe auch nur erwogen werden kann. (10)

Cui bono? (lateinisch für „Wem zum Vorteil?“)

20% des jährlichen Budgets der WHO stammen aus regulären Mitgliedsbeiträgen, 80% hingegen sind dagegen Zuschüsse und zweckgebundene Mittel, die einzelne Länder, große private Stiftungen, Unternehmen oder finanzstarke NGOs beisteuern und die nur für bestimmte Projekte zur Verfügung stehen.

Die WHO kann somit über die Verwendung ihrer Mittel nur eingeschränkt entscheiden. Das führt zum Kontrollverlust und einer problematischen Konkurrenz zwischen den verschiedenen Programmen der WHO um die Gunst der GeldgeberInnen zu Lasten von menschenrechtsbasierten und nachhaltigen Strukturpolitiken auch auf der nationalen Ebene.

Entscheidend ist, dass weniger Geld für langfristig angelegte Projekte wie etwa die Unterstützung von nationalen Gesundheitssystemen zur Verfügung steht, wohingegen jene Programme, die für die GeldgeberInnen gewinnversprechend erscheinen, zu meist gut finanziert sind.

Derzeit erleben wir, wie Bill Gates sich zum großen Fürsprecher globaler Gesundheitspolitik aufschwingt. Doch vor falschen Freunden sei gewarnt. Nicht nur die WHO ist heute mehr denn je auf private Geldgeber wie der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung angewiesen. Die Bill Gates Stiftung ist mittlerweile der größte private Financier der WHO und hat deshalb großen Einfluss auf die Gesundheitsprogramme der WHO, die sich wiederum auf die jeweiligen nationalen Gesundheitsagenden auswirken. Genau diese Entwicklung wird jedoch von zahlreichen kritischen GesundheitsexpertInnen in der Wissenschaft aber auch in der Zivilgesellschaft, wie dem People‘s Health Movement als wesentliche Ursache der strukturellen Schwäche der WHO benannt. (11)

Hinter den beiden deutschen Unternehmen Curevac und BionTech sowie hinter ihrem amerikanischer Rivale Moderna stehen fünf Milliardäre: der SAP-Gründer Dietmar Hopp, die Brüder Andreas und Thomas Strüngmann, der US-Investor Noubar Afeyan – und eben Gates. (12)

Die Unternehmen BionTech und Moderna (siehe oben bzgl.Tierstudien) befinden sich bereits in der klinischen Prüfung und haben somit das Zulassungsverfahren tatsächlich um Jahre abgekürzt.

Der aktuell an der Oxford University in Kooperation mit dem britischen Arzneimittelhersteller AstraZeneca entwickelte Impfstoff, soll ab September zur Verfügung stehen. Dabei handelt es sich um einen viralen Vektor. Harmlose Viren also, die man gentechnisch als gefährliche Erreger verkleidet und die so eine Immunantwort des Körpers auslösen sollen.

Klinisch erprobt ist er allerdings noch nicht. Dennoch wurde die herzustellende Dosis bereits von einer Milliarde auf zwei Milliarden verdoppelt! Dahinter steckt eine 750 Millionen US-Dollar hohe Investition von der Bill and Melinda Gates Foundation.(13)

Alternativen zur Impfung

Erste Studien haben gezeigt, dass Personen nach überwundener SARS-CoV-2-Infektion spezifische Antikörper sowie eine T-Zell-Immunität entwickeln.(5)

Auch nach Annahmen des Robert Koch-Instituts ist man nach einer Infektion für mehrere Jahre immun. Der Grund dafür sind die gebildeten Antikörper, die eine weitere Infektion abwehren. Deutsche Forscher arbeiten daran, dass auch neu erkrankte Covid-19-Patienten davon profitieren können. Hier spricht Professor Rainer Blasczyk, Leiter des Instituts für Transfusionsmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover, über die Antikörper-Therapie als Alternative zur Impfung.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_87663896/coronavirus-diese-therapie-ist-die-beste-alternative-zum-impfstoff-.html

Im Naturheilverfahren bietet sich die Alternative der Immunisierung durch Stärkung des Immunsystemes an. Dr. Norbert Kriegisch erklärt Möglichkeiten dazu, über die bislang noch kaum gesprochen wurde. (14)

Aus ganzheitlicher Sicht stellt sich die Frage ob eine Immunisierung der Gesamtbevölkerung, mit Unterstützung der Antikörper-Therapie, welche sehr nebenwirkungsarm ist, längerfristig nicht die nachhaltigere, gesündere Lösung für die Gesamtbevölkerung wäre.

Impfstoffe, basierend auf einer völlig neuen Technologie, im Eilverfahren einzuführen birgt jedenfalls große Risiken und sollte mit einer unabhängigen, objektiven Berichterstattung einhergehen.

Die Forderung nach einer Impfpflicht, mit der sich einige Politiker bereits an die Öffentlichkeit gewandt haben, halten wir jedenfalls für unethisch, denn sie verstößt gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit als verbrieftes Grundrecht. (15)

Die Bürgerbewegung Österreich 2020 setzt sich dafür ein, dass die Entscheidung für eine Impfung (gegen COVID-19 oder auch andere Krankheiten) auf freiwilliger Basis erfolgen muss und dass Menschen, die sich gegen eine Impfung entscheiden, im gesellschaftlichen Leben in keiner Weise benachteiligt werden dürfen.

Sobald sich Menschen der Impfung unterziehen, sind sie vor einer Infektion geschützt (so das Impfversprechen). Damit stellen nicht geimpfte Menschen für geimpften Menschen keine gesundheitliche Bedrohung dar.

Nach den im Mai 2020 vorliegenden wissenschaftlichen Daten, ist COVID-19 für den überwiegenden Teil der Bevölkerung nicht gefährlich. Daher ist auch aus dieser Sicht ein Impfzwang nicht zu rechtfertigen und völlig überzogen. Aufgrund der Mutation der grippeähnlichen Viren wäre auch bei der Familie der Corona-Viren eine jährliche Impfung notwendig (wie bekannt von der Grippe-Impfung).

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Diese Petition richtet sich gegen einen Impfzwang, eine Impfpflicht und jeglicher Benachteiligung, in welcher Art und Weise auch immer, von Menschen, die nicht geimpft sind.

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