Kurzfilm

Marie- Helen

Marie-Helen

Die Schulzeit scheint ein unvermeidbarer Lebensabschnitt zu sein. Alle müssen wohl irgendwie dadurch. Mal mehr, mal weniger glücklich lassen die jungen Menschen sie über sich ergehen. Was ist aber, wenn ein junger Mensch ganz genau weiß und spürt, dass der Pflichtunterricht nicht seinen Bedürfnissen entspricht? Ignorieren wir seinen Drang nach Freiheit und Selbstbestimmung, und reden ihm den Schulalltag schön, damit wir Eltern bloß keinen Konflikt mit dem System eingehen müssen?

Oder hören wir dem jungen Menschen zu, sind mutig und nehmen seine Wünsche ernst?

Marie-Helen – »Mimi« – ist 16 Jahre alt und geht seit vier Jahren nicht mehr zur Schule. Sie ist die Tochter einer mutigen Mama, die sich für die Bildungsfreiheit ihrer Tochter entschieden hat, obwohl sie selbst damals noch Lehrerin war. Mit ihrer bedingungslosen Liebe und Vertrauen gab sie Marie-Helen alles, was ein junger Mensch in Wirklichkeit braucht.

Entgegen der allgemeinen Vorstellung, dass junge Menschen ohne Schule nur faul und desinteressiert wären, sprudelt Freude, Neugier und Lebenslust aus Marie-Helen nur so heraus. Sie ist der lebende Beweis dafür, dass es auch anders geht – ein glückliches und erfülltes Leben – ganz ohne Schule.

 

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