Abwesenheit der Liebe

Einst war Mutter Erde und all das Leben auf ihr von der Liebe umhüllt und von ihr durchflutet. Durch die Liebe verbunden spürten sie einander und waren eins.

Eines Tages brach die Liebe auf um eine Reise anzutreten – wohlwissend das sie stehts mit der Mutter Erde und ihren Lebewesen im Herzen verbunden war.

Mit den Jahren in denen die Liebe abwesend war vergaßen einige Wesen sich selbst zu lieben und waren nicht mehr in der Lage selbst die Liebe in sich zu kreieren.

So entwickelten sie sich nach und nach zu parasitäre Wesen welche andere durch geschickte Manipulation ausnutzen um die Liebe zu spüren. Diese begannen die Herz-Verbindungen zu trennen und die Liebesenergie anzuzapfen um so überleben zu können. So ergriffen sie nach und nach die Macht in dem sie andere ihrer Energie beraubten und ausbeuteten. Leid und Krankheit überkam all das Leben auf der Erde.

Viele der Lebewesen der Erde spürten sich selbst und andere nicht mehr und vergassen wer sie einst waren. Mehr und mehr mutierten sie zu kalten Befehls-empfängern und Auszuführenden. In voller Abhängigkeit und wie Roboter gehorchten sie ohne über ihr Tun nachzudenken.

Einige wenige hatten sich die Liebe im Herzen bewahrt und gaben diese wunderbare Kraft ihren Kindern und Kindeskindern weiter. Sie sind die Hüter der Liebe und säen unentwegt die Samen der Liebe.

Viele der Lebewesen waren indes nicht mehr in der Lage zu lieben oder diese selbst zu kreieren. So jagten sie blind jene die noch Liebe in den Herzen trugen um sie ihrer Energie zu berauben und ausbeuten. Nur durch sie konnten sie sich für einen kurzen Moment spüren – die große Sehnsucht nach Liebe der Lebensenergie war geblieben. Die Kälte die ihr Herz umgab machten sie gefühllos und grausam. Kriege, Zerstörung, Gier und Ausbeutung waren die Folge.

Die Liebe suchte jene auf die dies in ihrer Verantwortung hatten und sprach klare Worte mit den Parasitären Wesen „Haltet sogleich ein – seht ihr nicht das ihr euch auch selbst Zerstört? Wem soll das dienen? Es gibt einen anderen Weg der zum Wohle aller ist. Auch für euch!“

Die Parasitären Wesen waren skeptisch aber auch neugierig so hörten sie weiter der Liebe zu was es für ein Weg des miteinanders wohl ist.

Ich die Liebe bin frei – jeder der sich mir in Reinheit öffnet spürt mich und ist verbunden mit all dem Leben. Ich möchte fliesen, mich frei bewegen, so kann ich meine Kraft und meine Kreativität in Schönheit entfalten. Stetige Veränderung und Wandel gebiert die Lebensenergie.

Die Liebe fuhr fort: Ich die Liebe möchte nicht länger gejagt, festgehalten oder ausgebeutet werden. Es ist so viel Liebe in Fülle da, sodass jeder genügend dieser Lebensspendenden Energie entweder selbst kreiert und jene welche die es vorerst noch nicht können ausreichend versorgt werden. 

Außerdem übernehme ich die Liebe wieder voll und ganz die Eigenverantwortung und Selbstbestimmung für mich und  Mutter Erde. Ich die Liebe stehe hiermit auf und übernehme fortan den meinen Platz ein. Jegliche Handlungen geschehen aus Liebe und Mitgefühl sodass Heilung geschieht und ihr werdet mir dabei helfen.

Den parasitären Wesen gefiel nicht was sie hörten – sie sollten ihre Macht abgeben? Unmut brach aus. Doch was hatten sie für eine Wahl? Selbst konnten sie die Liebesenergie nicht mehr kreieren und wenn man sie ihnen entzieht würden sie sterben.

Die Liebe fuhr fort ohne sich weiter der Reaktion der Parasitären Wesen beeindrucken zu lassen. „Ich möchte euch danken für das, dass ihr während meiner Abwesenheit euer Bestes was euch möglich war gegeben habt. Ich danke euch von Herzen. Durch jegliches Tun in Liebe und Mitgefühl gebt ihr euch selbst die Möglichkeit, wieder selbst die Liebe in euch zu finden und letztlich wieder selbst zu kreieren. Es besteht dann keine Abhängigkeit mehr für nichts und niemanden. Denn jedes Wesen ist frei.

Die Parasitären Wesen waren irritiert und doch auch berührt noch nie hatte sich jemand bei ihnen bedankt. Mehr und mehr – noch mit innerem Widerstand – brachen sie in sich auf und willigten nach einiger Zeit ein gemeinsam mit der Liebe Seite an Seite in das neue Zeitalter aufzubrechen. Sie waren müde und krank geworden sovieles war aus dem Ruder gelaufen. So waren sie eigentlich ganz froh darüber nicht mehr alles auf ihren Schulter tragen zu müssen. Es fühlte sich für sie noch befremdlich und neu an – aber auch befreiend und einen kleinen Funken Liebe konnten sie bereits spüren. Die Liebe sprach weiter: „Ihr selbst schreitet sogleich an die Brennpunkte und mit Taten der Liebe und wahrt so euer Gesicht. Eure Liebe in euch wächst mit jeglichem ehrlichen liebevollem Tun in euch. Liebe, Frieden und Mitgefühl gibt es fortan!

Ich die Liebe lade dich ein, dich zu öffnen mich in deinem Herzen zu entzünden, sodass die Verbindung die fortwährend da war und ist, zu allem Leben wieder voll und ganz zu spüren.“

In Liebe, die Liebe ❤️

Diese Geschichte wurde von Soraya zur Verfügung gestellt.

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