Ökonomie

Urkraft gartenwunder

Die Gemeinschaft der Urkraftgärten soll ein freies autarkes Leben führen. Wieder Teil des Ökosytems zu werden, eigene natürliche Lebensräume und eine eigene Grundversorgung erschaffen und so einen Kreislauf mit der Natur zu bilden. Als liebevolle Hüter dieses Land-Stückes wollen wir die Verantwortung übernehmen es wahren, schützen und pflegen sowie auch die Lebewesen dieses Ortes.

“ WENN JEDE UNSERER HANDLUNGEN IN RESPEKT UND DEMUT VOR DEM LEBEN SICH LEBT, UND WIR IN MITGEFÜHL UND ACHTSAMKEIT ZU EINANDER KOMMEN, ERFAHREN WIR LIEBE – WAHRHEIT – FREIHEIT – GLEICHWERTIGKEIT –GESCHWISTERLICHKEIT
UND FRIEDEN. „

Aktueller Stand

Diese Konzept ist sehr groß und offen geschrieben. Es erlaubt angepasst zu werden an die jeweiligen Standorte. Und so flexibel und individuell zu sein wie die Menschen selbst.
Impulse der teilzunehmenden Menschen, Ideen, Kreativität finden Raum und die Freiheit sich selbst zum Ausdruck zu bringen.

All dies unter Einhaltung der wahren reinen Essenz des Menschseins und seiner wahren lebensbejahenden intelligenten Natur heraus.

Unser aktuelles Wirken

Menschen die Hof/Land haben und aus ideelen Gründen dieses für ein solches Projekt freigeben
Für Interessierte die so leben möchten oder einen solchen Ort erschaffen – hier ergibt sich die Möglichkeit sich zu treffen / zu finden und auszutauschen
Konzeptvorstellung – Möglichkeiten bei bestehenden oder bei neu entstehenden Projekten
Anfragen für Coaching für bestehende oder neu entstehende Projekte

Standort Oberösterreich

Pilotprojekt

Eine kleine Gruppe Menschen waren an diesem Projektort beteiligt – in der Region und vom Bürgermeister wurde das Projekt sowie das Konzept willkommen geheissen. Auch viele im Bewegungs-Netzwerk verbundene Experten waren involviert.

Viel Aufräumarbeit ging am bestehenden Hof voraus. Baggerarbeiten halfen schwere Aufräumarbeiten sowie die Renaturierung des Landes vorzunehmen.

Mit Sponsoren und Helfern wurden Plätze für Jurte und Bauwagen ec. geschaffen. Die ersten Bäume und Sträucher gepflanzt. Auch die Komposttoilette sowie die Badehaus Errichtung war schon im Gange.

Dankbar über den Beistand der Naturgeister begleitete uns auch eine Feuerstelle bei der tiefsinnige Gespräche, Tanz und Musik immer wieder Grund zur Freude und des feiern stattfand.

2022

Gab es ein Pilotprojekt in Oberöstereich

2 Jahre

Laufzeit. Dieser Projekt-Standort ist aktuell inaktiv.

11 ha

Land welches zur Verfügung stand.

Mit und in der Natur leben

Wertvolles wirken – sich wieder mit der Natur verbinden – gemeinsam Wege für die Renaturierung finden.

Entgiftung unserer Böden und des Humusaufbaues für einen fruchtbaren Boden
Reinigung aller Gewässer für ein gesundes und sauberes Wasser
Jedem Lebewesen soll mit Respekt und Achtsamkeit begegnet werden
Der Fortschritt der Technik soll dem Leben dienen
Junge Menschen sollen ihr volles individuelles Potenzial zu entfalten dürfen.

Lebens- und Herzensbildung sowie „Erlebnisräume“ und „Lernorte“ in der Gemeinschaft sollen geschaffen werden um die Talente zu fördern.
Der Kulturelle Ausdruck durch Kreativität und Intuition der Menschen soll gelebt werden.
Junge Menschen sollen handwerkliche Fähigkeiten auf spielerische Weise erlernen dürfen.
Kunst im Allgemeinen, dienen dem menschlichen Ausdruck, der Herzensbildung und Inspiration.
Förderung der Handwerkskunsthinter dem das Handwerk spürbar ist.
Dadurch wird auch wieder eine wertschätzende Beziehung zu den Gegenständen hergestellt, mit denen wir uns umgeben.
Die Erforschung und Entwicklung von erneuerbarer nachhaltiger und freier Energie.
Das Land nach den Prinzipien der Permakultur zu bestellen und den Eigenbedarf an Obst und Gemüse decken. So entstehen kleine Paradiese und Lebensräume für bedrohte Arten die für die Stabilität unseres Ökosystems wichtig sind.

Vorteile

Soziales Netzwerk / Familien / Freunde

Besseres Essen

Bessere Gesundheit

Mehr Schönheit des Lebens durch Naturverbundenheit

Weniger Energieverbrauch

Artenschutz, Bodenaufwertung, Renaturierung

Kaum Trinkwasserverschwendung

Krisenfest den in Notzeiten, denn die Lebensgärten stellen eine direkte Ernährungsquelle dar